Liebe Alle
Gerne blicke ich auf die vergangenen Tagen zurück, als ich mit 6 Studentinnen und Studenten von meiner RTC Klasse, Wes Hall, unseren Schulleiter nach Basel begleiten durften.
Da wir bereits am Mittwoch angereist waren, konnten wir am Donnerstag viele Stunden im hop Basel verbringen, wo man meine Mitstudentinnen fast nicht mehr heraus bringen konnte. Sie waren zutiefst von der liebevollen Gestaltung unseres Gebetshauses, aber auch an der spürbaren Gegenwart fasziniert sowie auch die liebevolle Aufnahme von Mitarbeitern und Leitern.
Am Freitag nach einem gemeinsamen Frühstück, zeigte ich meiner Reisegruppe "mein" Oberbaselbiet, wo ich aufgewachsen bin, auf der Höhe zwischen Bretzwil und Reigoldswil, spazierten wir sogar ein paar Schritte.
Schon bald begann im hop die erste Session von Wes, davor kamen noch 3 weitere Studentinnen und Studenten an, die erst am Freitag abgefahren sind.
Die Predigt war so zusagen eine Zusammenfassung von dem, was Wes uns die letzten Wochen lehrte. Gottes Plan für Israel und auch seine persönliche Beziehung zu Israel.
Am Samstagmorgen war nochmals eine Session im hop angesagt- und zwar die Deeper Mitarbeiterschulung.
Nach einer intensiven Stadtbesichtigung, wo wir das Münster, Stadtcasino, Marktplatz / Rathaus angesehen haben und auch ein Stück dem Rhein entlang spazierten bei herrlichem Wetter, waren wir etwas müde, stärkten uns dann aber noch für einen Abend, wo wir erwartungsvoll herbeisehnten.
Am Samstagabend war ein "Revival Meeting" in Riehen angesagt. Es war für uns inspirierend, eindrucksvoll aber auch spürbar, wie der geistliche Hunger im Saal war...... im Sinne, "Gott wir sind hier, wir haben ein grosses Verlangen nach deiner Gegenwart und wir wollen uns von dir gebrauchen lasssen"
So wurden an diesem Abend viele Leute tief berührt, gesegnet oder auch ausgerüstet oder auch berufen.
Am Sonntagmorgen ging es ebenfalls in Riehen weiter - und zwar in der Regiogemeinde. Da ich vorher noch nie da war, war dies mein erster Besuch dort. Auch hier durften wir wieder zusammen mit Wes dienen, in dem wir für die Besucher gebetet haben und Göttliche Wahrheiten ausgesprochen haben.
Am späteren Nachmittag ging es dann endlich zu meinem Heimspiel. Wir gingen in die Oikos Church, wo wir zuerst in das Vorgebet gingen.
Meine Mitschülerinnen und Schüler waren da besonders von der Atmosphäre, Gegenwart und Leidenschaft des Gebetsteams beeindruckt.
Auch der Gottesdienst war sehr speziell, da der Heilige Geist die Kontrolle übernommen hatte. Wes erzählte von einem Traum, wo er sah und dann nach ein paar Worten beteten wir für alle Personen, die Gebete in Anspruch nehmen wollten.
Mit einem Teil vom Team ging ich dann noch fein essen.
Auf dem Weg zum Restaurant sah ich einen Mann, mit einem etwas Krumen Rücken. Gleichzeitig spürte ich bei mir selber einen starken Rückenschmerz, wo ich ja sonst nicht habe.
Daraufhin fragte ich den Mann, ob er Rückenschmerzen habe? Ja, antwortete er mir.... sogar die Rippen seien angebrochen. Leider wollte er von mir keine Gebete in Anspruch nehmen....
Am Montag verabredeten wir als gesamtes RTC Team uns für ein gemeinsames Frühstück, nach einem Abschlussfoto und gebet, trennten wir uns, da die einten direkt wieder Stuttgart gefahren sind.
Ich und meine Schulkolleginnen fuhren noch nach Schaffhausen, wo wir den Rheinfall besuchten. Diesen Besuch war schon länger ein Vorschlag von mir - und nach dem Wochenende, wo in der Region wie ein neuer Fluss / Strom ausgebrochen wurde, war dieser Besuch ein würdiger Abschluss.
Heute, am Mittwoch hatten wir Wes zum ersten Mal wieder seit unserer Rückkehr. Schon am Morgen im Lobpreis, dehnte der HG unsere Worshipzeit etwas auseinander - und auch im Klassenzimmer dann war eine Freude und Ausgewogenheit von Göttlicher Atmosphäre spürbar.
Dies war auch unser Wunsch, alles was wir als "Team Basel" erleben durften, wollten wir auch mitnehmen für unsere Klasse, denn wir brauchen Gott, Gottes Gegenwart besonders, auch für die letzten Wochen - und natürlich darüber hinaus, da viele noch nicht genau wissen, wie es weiter gehen soll.
In diesem Sinne, vielen Dank für das lesen meiner etwas längeren Nachricht und auch für alle Gebete für mich und das Team in den letzten Tagen. Wir fühlten uns getragen und wertgeschätzt, ob bei Begegnungen, Übernachtungsmöglichkeiten oder oder in gemeinsamen Aktionen.
Lg Simon
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